Bei den Wölfli gibt es so einiges zu erleben. Ob Spiel und Spass im Freien oder aufregendes Kochen im Pfarreiheim. Jeden Samstag erwarten die Teilnehmenden neue Abenteuer. Mit dem zwölfköpfigen Leitungsteam verbringen die Wölfli jeden Sommer ein einwöchiges Lager in einem Lagerhaus. Auch für uns das absolute Highlight des Pfadijahres! Alle Jungs und Mädchen der 2. bis 5. Primarstufe können zu uns kommen.

 

Team

Joachim Huber

Pilastro

In der Pfadi seit: 2011

Aufgabe: Abteilungs- und Wölflileiter

In der Pfadi habe ich: Freundschaften fürs Leben gefunden, oft so richtig die Sau rausgelassen, gelernt über dem Feuer zu kochen und viele Lieder am Lagerfeuer gesungen.

Und sonst: singe ich im Chor und einer Band und treibe gerne diverse Sportarten. Momentan arbeite ich meine Zivi-Tage als Jugendbetreuer ab, bevor ich nächstes Jahr mit dem Studium beginne.

Aurel Koch

Ixso

In der Pfadi seit: 2014

Aufgabe: Stufen- und Wölflileiter

In der Pfadi habe ich: gelernt für viele Leute Essen über dem Feuer zu kochen, die coolsten Überleber mit meiner Patrouille überstanden, mit wenig Schlaf den Tag überlebt, Lagerschwerte gewonnen und viele gute Freundschaften geschlossen.

Und sonst: bin ich im Moment an der Kantonsschule Alpenquai. In der Freizeit bike ich sehr gerne, spiele im Jugendblasorchester Luzern Trompete und im Winter bin ich oft auf den Skis.

Paula Buob

Kuori

In der Pfadi seit: 2011

Aufgabe: Wölfli- und Lagerleiterin

In der Pfadi habe ich: nach dem Zähneputzen weiter Frässpäcklipartys gemacht, geschafft einen Apfel bis zu einen Sessel auszutauschen und erlebt, wie sich 50 fast fremde Menschen wie eine Familie anfühlen können.

Und sonst: bin ich im letzten Jahr der Kantonsschule Alpenquai. Wenn ich nicht am häkeln bin, probiere ich neue Rezepte aus, gehe ins Zumba oder schwimme das Jahr über im See.

Anna Brunner

Conan

In der Pfadi seit: 2011

Aufgabe: Wölfli- und Lagerleiterin

In der Pfadi habe ich: unter dem Himmel voller Sterne und Lagerfeuerfunken gesungen, gereimt und philosophiert und dazu ein paar verkohlte Schoggibananen geschlürft. Ein geheimes Zorrotreffen hinter dem Misthaufen abgehalten, morsen gelernt, FreundInnen für‘s Leben gefunden und mit ihnen die Züge zum Beben gebracht.

Und sonst: gehe ich in die 6. Klasse der Kanti Alpenquai, bin singend und Gitarre spielend unterwegs, treffe gerne verschiedene Menschen und organisiere mit beim Klimastreik.

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Victoria Howald

Juke

In der Pfadi seit: 2010

Aufgabe: Wölflileiterin

In der Pfadi habe ich: die dicksten Freundschaften geschlossen, in einer selbst gebauten Sauna geschwitzt, gemeinsam zwei Wochen lang das Chaos im Zelt überstanden und am Lagerfeuer ungefähr eine Million Mal «be de Berkeböim» angestimmt.

Kuno Buob

Gaston

In der Pfadi seit: 2014

Aufgabe: Wölflileiter

In der Pfadi habe ich: gelernt für 10 Menschen auf dem Feuer zu kochen, schöne Sternenhimmel gesehen, viele Fresspäckli geteilt, erfahren wie es ist für einander da zu sein und wertvolle Freundschaften geschlossen.

Und sonst: bin ich in der dritten Sek. Bringe ich mir das Bassgitarren-Spiel bei und mache gerne schöne Fotos mit meiner Kamera. Bin ich mit meinen Freundinnen und Freunden anzutreffen, sei es im Wagner bei einem Schwumm, mit dem Board auf der Piste oder einfach beim Zusammensein z.B in unserem gemütlichen Buurehüsli.

Nadine Purtschert

Tiki

In der Pfadi seit: 2014

Aufgabe: Wölflileiterin

In der Pfadi habe ich: Freunde fürs Leben gefunden. Im Zelt so lange geredet bis die Augen zufielen. Und die verrücktesten Abenteuer mit meiner Patrouille zu erleben.

Und sonst: besuche ich die Fachklasse Grafik. In meiner Freizeit betätige ich mich gerne sportlich. Im Sommer auf dem Wasser und im Winter in den Bergen. Ausserdem gehe ich ins Geräteturnen und verbringe Zeit mit Familie und Freunden.

Annaluisa Hauser

Freitag

In der Pfadi seit: 2018

Aufgabe: Wölflileiterin

In der Pfadi habe ich: neue, gute FreundInnen gefunden, Nächte unter freiem Himmel verbracht, im Zelt über lustige Fragen diskutiert und so viel gelacht, bis ich am nächsten Tag Bauchmuskelkater hatte.

Und sonst: bin ich in der Kanti Musegg, versuche gerne neue, kreative Sachen aus, rede und lache gerne mit meinen FreundInnen und bin politisch aktiv.

Naëmi Schuler

Juju

In der Pfadi seit: 2021

Aufgabe: Wölflileiterin

In der Pfadi habe ich: mit Schlamm um mich geworfen bis alle voll waren, bis tief in der Nacht im Zelt geplaudert und Freunde fürs Leben gefunden.

Und sonst: bin ich an der Fachmittelschule Luzern. In meiner Freizeit arbeite ich an meinen kreativen Projekten und probiere dabei gerne Neues aus. Zudem bin ich oft mit meinen Freunden unterwegs.

Giorgina Lambelet

Ronja

In der Pfadi seit: 2017

Aufgabe: Wölflileiterin

In der Pfadi habe ich: gemeinsam in der Patrouille Kochwettbewerbe gemeistert, gesnackt, geplaudert und gelacht bis man einschlief und neue Freundschaften geknüpft.

Und sonst: bin ich im 3. Jahr am Klemi, spiele sehr gerne Geige und Gemeinschaftsspiele und unternehme was mit Freunden

Hannah Lüthi

Travelution

In der Pfadi seit: 2015

Aufgabe: Wölflileiterin

In der Pfadi habe ich: Freundschaften geschlossen, nächtelang Lagergossip ausgetauscht und mit meiner Patroullie die lustigsten Hjikes gehabt.

Und sonst: bin ich momentan an der Kantonsschule Musegg, spiele in meiner Freizeit Volleyball und bin ansonsten mit meinen Freunden unterwegs.

Marilu Egli

Chäfer

In der Pfadi seit: 2013

Aufgabe: Wölflileiterin

In der Pfadi habe ich: auf harten Matten geschlafen, ein 24-Stunden Game mehr oder weniger überlebt, kalte Duschen überstanden, viele Freundschaften geschlossen und mit meiner Patrouille die Welt erobert. Schlussendlich habe ich gelernt, dass Sauberkeit nicht alles, und gemeinsam singen am Lagerfeuer das Beste ist.

Und sonst: gehe ich in die 5. Klasse am Gymi und habe schon so manche Pfadikurse absolviert. Ich spiele leidenschaftlich Theater, singe gerne und erprobe mich am Klavier. Ich engagiere mich für Gleichberechtigung und werde manchmal auch an Klimastreiks gesehen.

Wölfli Podcast

 

Lagerdraht Wölfli 2023

Samstag 8.7.23
Wir vier Familien Aziz, Fahen, Issawi und Nabiha trafen uns heute vor dem KKL, um unseren gemeinsamen Grossvater Jed zu besuchen. Für seinen 80. Geburtstag hat Jed all seine Gross- und Urgrosskinder eingeladen. Obwohl wir Familien es nicht sonderlich gut untereinander haben, reisten wir zusammen mit Zug und Bus ins schöne Glarus. Nach einer stündigen Wanderung kamen wir endlich beim Lagerhaus Gufelstock an. Super Aussicht, süsse Mocktails und leckeren Kuchen erwarteten uns. Doch unser Grossvater war unauffindbar. Später am Abend fanden wir ein verstecktes Zimmer aus dem Dampf quoll und ein rotes Licht flimmerte. In der Mitte lag ein grosser, alter Teppich. Ob der wohl etwas mit dem verschwinden unseres Grossvaters zu tun hat?

Sonntag 9.7.23
Als wir heute aufstanden, sah das Lagerhaus völlig anders aus. Über Nacht sind wir in der Traumwelt gelandet! Wir bauten uns eine Wunderlampe und kurz darauf hin erschien Djin, der Flaschengeist. Er versprach uns drei Wünsche. Von denen verbrauchten wir gleich den ersten, um uns Geld zu wünschen. Dieses verspielten wir dann im Casino. Am späteren Nachmittag hatten die Wölfli Zeit, um sich etwas auszuruhen. Nach einem Räuber und Poli liessen wir den Abend mit einer gemütlichen Grustu ausklingen.

Montag 10.7.23
In seinem letzten Gedicht schrieb unser Grossvater Jed von braunen Risen mit grünen Kronen. Und so begaben wir uns, mit super feinen Sandwiches, auf die Wanderung, um ihn zu suchen. Die Bäume sprachen zu uns, aber anstatt Jed begegneten wir einem Zwerg. Er gab uns den Tipp, einen Wächter mit Sonnenbrand zu suchen. Am Abend beschäftigten wir uns mit dem Thema Plastik und Mikroplastik. Mit einer selbstgemachten plastikfreien Aftersuncreme konnten wir den Wächter überzeugen, dass er uns hilft.

Dienstag 11.7.23
Heute Morgen wurde es hitzig. Nicht nur das Wetter, sondern auch die Stimmung zwischen den vier Familien. Alle dachten sie seien die Besten, Schönsten und die Schlausten. Durch verschiedene Disziplinen wollten wir messen, wer wirklich die beste Familie ist. Am Nachmittag verdrängten wir die Spannungen zwischen den Familien und widmeten uns der Pfaditechnik. Mit dem neu Gelernten wurden danach direkt mega kuhle Hütten im Wald gebaut.

Mittwoch 12.7.23
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch fanden wir ein neues Gedicht von unserem Grossvater. Wir gingen in den Wald, um ihn zu suchen. Doch statt unseren Grossvater fanden wir das Zuhause vom Zauberer. Dieser war jedoch nicht dort. So gingen wir wieder nach Hause. Am nächsten Tag trafen wir den Zauberer und er half uns unseren Grossvater zu finden. Doch wir kamen zu spät! Als wir dort waren, wurde er soeben von den bösen Shervis gekidnappt und entführt. Am Abend fanden wir erneut ein Gedicht von Jed. Unter seinen Kidnappern hatte er seine Frau erkannt. Sie war jedoch völlig verwandelt und erkannte ihn nicht mehr.

Donnerstag 13.7.23
Nach einer regnerischen Schatzsuche wagten wir uns heute Morgen in den Adventure Room unseres Lagerhauses! Nach dem Lösen von vielen kniffligen Rätseln, fanden wir dort einen Apfel. Da wir unbedingt ins Schloss wollten, um unseren Grossvater zu befreien, mischten wir am Nachmittag ein Gift. Dieses strichen wir auf den Apfel und gaben es den Wächtern des Schlosses! Sie fielen sofort in einen tiefen Schlaf und es gelang uns, unseren Grossvater zu befreien!

Freitag 14.7.23
Taaaufiii!! Klang es heute Nacht durch unser Lagerhaus. Unsere 10 Täuflinge kletterten mutig durch den dunklen Wald, probierten von einer Spezialität der bösen Königin und erhielten schliesslich alle am Lagerfeuer einen Pfadinamen. Am nächsten Morgen gelang es uns endlich, die böse Königin zu umstellen und wir nahmen ihr die Krone weg. Daraufhin war sie plötzlich ganz verändert! Mit ihrer Hilfe bauten wir riesige Wecker und schafften es endlich aus der Traumwelt zu erwachen. Zurück in der Realität feierten wir nun endlich den Geburtstag unseres Grossvaters in Gesellschaft seiner Frau mit einem grossen Fest!

Lagerdraht 2022 - BuLa

Samstag 23.07.2022

Frühmorgens in Luzethen empfingen uns unsere Lieblings-Gottheiten. Unser Ziel: Das Olymp. Leider ist unsere Kapitänin falsch abgebogen. Doch vielleicht war es auch das Ungeheuer, welches uns absichtlich auf die falsche Fährte führen wollte. Dies hat gleich zu Beginn versucht unser Ticket für die Olympischen Spiele zu stibitzen! Zum Glück ohne Erfolg. Am falschen Ort angekommen, sind wir trotzdem froh einen Schlafplatz im Stroh gefunden zu haben. Demeter, die Göttin der Pflanzen, empfängt uns wärmstens auf ihrer Insel. Obwohl wir ausversehen die Insel der Demeter mit der Herstellung vom synthetischen T-Shirts verschmutzt haben, verzeiht uns und lädt uns auf ein wunderbares Pasta-Znacht ein. Spätabends werden wir von den Gottheiten nochmals aus dem Bett geholt. Das Orakel von Delphi ist aufgetaucht und warnt uns vor kommenden Geschehnissen. Doch vollständig entschlüsseln konnten wir die Botschaft noch nicht. Wir sind gespannt, was uns noch erwartet!

 

Sonntag 24.07.2022

Nach einem turbulenten Start, sind wir endlich auf dem Weg zu unserem Lagerplatz. Die Zugreise ist ein ganzes Erlebnis für sich. Nebst der unglaublichen Aussicht, und den vielen anderen Wölflis, fahren wir sogar 1. Klasse! Die Ankunft auf dem Lagerplatz ist überwältigend. Trotz eines anstrengenden Wegs zu unseren Zelten und der Hitze können wir noch immer über die vielen Pfadis und Bauten staunen. Nach dem Znacht bei den Pfader und Pfadessen dürfen wir noch an die grosse Eröffnungsfeier vom BuLa. Mit Tanz, Gesang, Musik und Theater führen sie uns erstmals in die Welt des Movas.

Nach dem die Kapitänin uns erneut ausversehen auf eine falsche Route geleitet hat, taucht am Abend nocheinmal das Orakel von Delphi auf und gibt uns einige Hinweise für die nächsten Tage. Doch auch Heute: Diese zu entschlüsseln ist eine Herausforderung für sich. Hoffen wir unser Weg in den Olymp gestaltet sich in Zukunft einfacher als bisher.

 

Montag 25.07.2022

In frühen Morgenstunden fahren wir mit dem Postauto an das andere Ende des BuLas um mit anderen Pfadis aus der Schweiz neue Spiele aus aller Welt zu entdecken und zu lernen. Als wir auf unseren Platz zurückkehren, erwartet uns eine böse Überraschung! Eine Sirene lenkt uns von unserem Kurs in Richtung Olymp ab. Mit Dessert möchte sie uns in ihre Arme locken. Zum Glück hat uns das Orakel von Delphi am Vorabend gewarnt, dass wir unsere Ohren schützen sollen und konnten ihrem Gesang widerstehen. Unser Kurs führt uns weiter auf die Insel der Aphrodite. Die Insel der Göttin der Liebe und der Schönheit. Später am Nachmittag erreichen wir die Insel der Circe. Obwohl sie uns warmherzig empfängt und uns eine Mahlzeit anbietet, trügt der Schein. Das Essen war verzaubert und hat uns alle in Schweinchen verwandelt! Wie sollen wir in der Gestalt von einem Schwein nur den Olymp erreichen?! Mit einem Zaubertrank, welchen Artemis uns organisiert hat, sollen wir uns wieder zurück in die Gestalten von Halbgöttern und Halbgötterinnen verwandeln. Mit Erfolg! Alle Zutaten haben wir gefunden, zusammengemischt und uns einwandfrei zurückverwandelt. Wir flüchten von der Insel der Circe zurück auf die Insel der Aphrodite, welche uns zum Galadinner einlädt. Mit vollem Bauch kehren wir zurück zu unseren Schlafplätzen, wo auch heute uns wieder das Orakel von Delphi besucht. Erneut spricht sie in Rätseln. Doch wir sind uns sicher: Bald werden wir herausfinden, was sie mit ihren Worten meint!

 

Dienstag 26.07.2022

Nach dem Frühstück machen wir uns wieder auf den Weg zu einer Aktivität, welche vom BuLa organisiert wurde. Ein kleiner Spaziergang mitten durch den Platz, führte uns nach 30 Minuten zu unserem Ziel. Obwohl wir viel zuhören müssen, können wir uns voll und ganz dem Thema Gewalt und deren Prävention hingeben und erzählen den zwei Leiterinnen tolle und spannende Geschichten. Im Hinterkopf haben wir jedoch immer die warnenden Worte des Orakels von Delphi. Es soll sich alles im Kreis drehen… Meint sie damit einen Sturm? Auf unserer Karte ist auf jeden Fall einer eingezeichnet. Hoffen wir, dass wir diesen Sicher Umfahren können. Wir halten uns alle an den Händen um einander zu sichern, damit niemand bei der Umfahrung von Bord fällt. Leider ist unsere Kapitänin, laut erfahrung, nicht die beste, so oft wie wir schon falsch gefahren sind. Und so kommt es, dass wir trotzdem im Wirbelsturm landen. Diesen Sturm überstehen wir nicht ohne Konsequenzen. Er hat ein Meeresungeheuer aus den Tiefen des Meeres gelockt, welches uns alle endgültig vom Schiff werfen möchte! Mit Hilfe eines alten Freundes unserer Kapitänin konnten wir das Meeresungeheuer erfolgreich bekämpfen, tragen jedoch schwere Verletzungen davon. Wir stehen kurz vor dem Tod. Dadurch dass wir nun nur noch halb am Leben sind landen wir in der Unterwelt! Hoffen wir, dass wir es da lebend hinaus schaffen.

 

Mittwoch 27.07.2022

Als wir am Morgen aufwachen, sind wir noch immer in der Unterwelt. Doch zum Glück entdecken wir Sisiphus, welcher erfolglos einen Stein den Hügel hinauf rollen möchte. Sobald dieser auf dem Berg ist, ist er befreit. Kurzerhand entscheiden wir ihm dabei zu helfen und so gemeinsam aus der Unterwelt befreit zu werden. Unser Weg, den Hügel hinauf führt uns an wunderbaren Bergbächen, kleinen Wasserfällen und der schönen Gomserlandschaft vorbei. Und endlich, wir haben es geschafft: Der Stein von Sisiphus haben wir gemeinsam auf den Berggipfel gerollt und sind nun wieder in der Welt der Lebendigen. In der Nacht werden wir aber plötzlich aus den Zelten geholt. TAUFI! Durch die Dunkelheit des BuLas, an einem Brunnen vorbei und mit einem Einkauf von ein paar schwarzen Rosen erhalten unsere vier Täuflinge ihre Wölflinamen. Unsere geschätzte und mutige Mina heisst nun Lotus, der ehrgeizige und motivierte Olaf nennt man in der Pfadi nun Puck, Yannick ist jetzt unser neugieriger Fuchs Vulpo und der freche, verträumte und lustige Tobias heisst nun Nilson, wie der Affe bei Pippi Langstrumpf.

Donnerstag 28.07.2022

Endlich aus der Unterwelt zurück und mit frischer Energie sind wir endlich im Olymp angekommen. Doch die Freude hält sich in Grenzen… Mit Hilfe des Orakels finden wir heraus, dass Poseidon, Zeus und Hestia die ganze Zeit hinter den Hindernissen unseres Weges steckten. Die drei haben letztes Jahr die olympischen Spiele gewonnen und möchten nun die Macht, welche sie durch den Stein der Gewinner und Gewinnerinnen erhalten nicht verlieren. Mit aller Macht die wir aufbringen können, Kämpfen wir uns durch die olympischen Spiele und gewinnen schlussendlich! Alle zusammen und entgegen aller Widerstände haben wir es nun endlich geschafft den Stein in unsere Macht zu bringen und stolz den Sieg nach Hause zu bringen!

Fragen an das Wölfliteam